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Antifa-Roman

58 | Epilog

Maik Jankowsky wird festgenommen und nur wegen Totschlags verurteilt. Er habe den Mann ja nicht töten wollen, das sei nur ein ungeplanter Nebeneffekt gewesen. Letztendlich haben sogar zwei Nazis gegen Maik ausgesagt, die an dem Überfall beteiligt waren.

René und Marlene rekapitulieren auf einer Wanderung im Taunus alles noch einmal. Er ist sehr stolz auf sie und sie ihm unendlich dankbar für alles.

Gegen Schellenborn wird intern kurz ermittelt. Dann verläuft die Sache im Sand. Niemand aus den Behörden hat ein Interesse daran, dass der Verfassungsschutz noch mehr mit der Unterstützung von Neonazis in Verbindung gebracht wird.

Mîrhat und die Jugendlichen treffen sich auch noch einmal zum Gespräch. Sie danken dem Kurden überschwänglich für die Unterstützung. Ohne ihn und seine Leute hätten sie ein echtes Problem gehabt. Mîrhat sagt nur: „Es ist egal wer vor dir steht, solange du weißt, wer hinter dir steht!“

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